Technischer Manager

„Ich berate unsere Kunden und Lieferanten bei der Entwicklung von Guss- und Schmiedeteile. Es handelt sich um sehr unterschiedliche Projekte, z. B. Produkte, die bereits vollständig entwickelt sind. Dann überwache ich nur den Start der Produktion und die Prüfung der Musterteile. Aber es gibt auch Kunden, die mit einer offenen Frage zur Verbesserung oder Entwicklung eines Guss- oder Schmiedeteils zu mir kommen. Das beginnt bei der Beratung, dem Mitdenken und der Ausarbeitung eines Plans bis hin zur Überwachung der Produktion und der Erstellung eines Inspektionsplans. Manchmal werden bestimmte Aktivitäten ausgelagert, und auch das erfordert die volle Aufmerksamkeit.

Unsere Kunden stammen hauptsächlich aus den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. Im Laufe der Jahre lernt man die verschiedenen Unternehmen besser kennen und kann immer mehr bewirken, z. B. durch Co-Engineering.“

„Vor zehn Jahren bin ich zufällig bei Prins gelandet. Vorher habe ich im Fassadenbau gearbeitet und wollte mich auf Glas spezialisieren. Ich begann bei einem sehr interessanten Glasunternehmen zu arbeiten, aber leider stellte sich heraus, dass das Unternehmen in schlechter Verfassung war und in Konkurs ging. Ein Besuch bei den Arbeitsagenturen führte zu einer Vorstellung bei Prins. Ich wurde angestellt, um den damaligen Qualitätsmanager zu unterstützen. Es wurde schnell deutlich, dass ein Projektleiter für neue Projekte benötigt wurde. Ich habe diese Rolle übernommen und konnte sie mitgestalten.“ 

„Das ist typisch für die Arbeitsatmosphäre bei Prins – offen und angenehm. Man bekommt viel Vertrauen und Freiheit bei der Arbeit. Man kann sich seine Zeit weitgehend selbst einteilen und die Prioritäten selbst bestimmen. Wir haben ein kleines Team und wir verstehen uns alle gut. Der internationale Charakter des Unternehmens erfordert auch eine gute gegenseitige Zusammenarbeit.“

„Außer meiner Arbeit bei Prins betreue ich seit eineinhalb Jahren den Bau unseres eigenen Hauses. Inzwischen sind wir umgezogen und erledigen die letzten Arbeiten, so dass wieder Zeit für andere schöne Dinge bleibt.“